Grübeln und Gedankenkarusselle als Ursachen von Schlafproblemen


Die effektive Bewältigung von Schlafproblemen erfordert ein ganzheitliches Verständnis und die Anwendung verschiedener Techniken. Durch die gezielte Arbeit an kognitivem Hyperarousal, dysregulierter emotionaler Verarbeitung und dem Erreichen eines Zustands mentaler Entspannung können die Teilnehmer einen positiven Einfluss auf ihre Schlafqualität nehmen. Kontinuierliche Praxis und Anpassung dieser fortgeschrittenen Techniken werden ihnen helfen, langfristig einen erholsamen Schlaf zu fördern.


Verpflichtend: Dein Quiz (2 Fragen)

Zeitaufwand: 1 Minuten

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Aufnahme

dein-schlafkurs-mit-schlafpsychologin-leona-rudolph-replay-2023-11-29.mp4

1. Kognitives Hyperarousal verstehen

Kognitives Hyperarousal (Überaktivität) bezieht sich auf einen überaktiven Geist, der es schwer macht, abzuschalten und zur Ruhe zu kommen. Dieser Zustand kann zu Grübeln und einem endlosen Gedankenkarussell führen, was wiederum den Schlaf stört.

A. Ursachen

Kognitives Hyperarousal, welches Schlafprobleme begünstigt, kann durch anhaltenden Stress, übermäßige mentale Aktivität und nicht bewältigte Sorgen und Ängste verursacht werden.

B. Auswirkungen

Der ständige Fluss von belastenden Gedanken und die Unfähigkeit, den Geist vor dem Schlafengehen zu beruhigen, führen zu einer gesteigerten Aktivität des Gehirns, erschweren das Einschlafen und beeinträchtigen die Schlafqualität.

C. Lösungsstrategien

2. Dysregulierte emotionale Verarbeitung identifizieren

Dysregulierte emotionale Verarbeitung bedeutet, dass Emotionen nicht angemessen verarbeitet werden, was zu übermäßiger Sorge und Angst führen kann.