Schlaf und Ernährung


Ernährung und Schlaf stehen in einer komplexen Beziehung. Unsere Ernährung hat einen signifikanten Einfluss auf die Qualität und Dauer des Schlafs. Die Beziehung zwischen Schlaf und Ernährung ist wechselseitig, was bedeutet, dass jedes Element das andere beeinflussen kann. Eine angemessene Ernährung kann sich positiv auf die Qualität und Dauer des Schlafs auswirken, während die Qualität und Quantität des Schlafs wiederum die Ernährungsgewohnheiten und den Stoffwechsel beeinflussen können


Verpflichtend: Dein Quiz (2 Fragen)

Zeitaufwand: 1 Minuten

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Aufnahme

Session Recording 5_PK.mp4

1. Biophysiologische Prozesse

A. Blutzuckerspiegel

Der Blutzuckerspiegel schwankt als Reaktion auf die Nahrungsaufnahme und spielt eine entscheidende Rolle in verschiedenen physiologischen Prozessen, einschließlich der Energieregulierung und des Schlaf-Wach-Zyklus.

<aside> 💡 Nach dem Verzehr einer Mahlzeit steigen die Blutzuckerwerte in der Regel an, wenn der Körper Kohlenhydrate verdaut und aufnimmt. Der Anstieg des Blutzuckers löst die Freisetzung von Insulin aus, einem Hormon, das den Zellen hilft, Glukose für die Energiegewinnung aufzunehmen.

Entscheidend: 1. Einfluss der Mahlzeitenzusammensetzung 2. Insulinsensitivität 3. Glykämischer Index

</aside>

B. Hormonelle Regulation

  1. Produktion von Melatonin:
  1. Serotoninspiegel:
  1. Regulierung von Cortisol: